Seite 1 von 2
Spartamet puch experiment
Verfasst: Dienstag 21. September 2010, 08:50
von SaxAnton
Re: Spartamet puch experiment
Verfasst: Dienstag 21. September 2010, 19:16
von Urban
was mir komisch vorkommt sind die vielen Schweißstellen an der Felge, ansonsten ist der Vergaser bestimmt störungsfreier als der unsrige, der Auspuff fügt sich auch harmonisch ins Gesamtbild, leider ist es kein Film wo man mal Lautstärke und Beschleunigung live sehen könnte
viele Grüße
Urban
Re: Spartamet puch experiment
Verfasst: Dienstag 21. September 2010, 19:23
von Dieter-K
Hallo SaxAnton,
das sind ja interessante Bilder von einer 41ccm-Studie. (Der Puchzylinder hat eine Bohrung von 38mm)
Alles sieht für meinen Geschmack recht harmonisch aus. Läuft die auch?
Ich überlege die ganze Zeit, wie sich das Drehmoment am Rahmen abstützt, besonders beim Bremsen.
Fragende Grüße - Dieter
Re: Spartamet puch experiment
Verfasst: Dienstag 21. September 2010, 19:40
von Sporti
Úrban, gut beobachtet.
Auf der original Felge ist eine weitere draufgeschweißt, vermutlich um auf 28 Zoll zu kommen.
Wenn der Motor jetzt noch ein anderes Getriebe hat ...
Sporti
Re: Spartamet puch experiment
Verfasst: Dienstag 21. September 2010, 19:47
von Dieter-K
Entwarnung: Die Momentenabstützung habe ich entdeckt.
Es ist ein Flachstahl oder Rechteckrohr, dass vor dem Hintergrund (Felge) nicht sofort auffällt.
Dieter
Re: Spartamet puch experiment
Verfasst: Dienstag 21. September 2010, 20:18
von Dampframme
Wo von Sachs das C ist, müßte mitte Kurbelwelle sein, welchen weg soll denn da der Kolben machen?
müßte der Zylinder nich um 2-3 Rippen tiefer liegen?.Oder hat das Pleuel einen Knick.
Re: Spartamet puch experiment
Verfasst: Dienstag 21. September 2010, 20:22
von Urban
ja Sporti jetzt sehe ich das auch, da ist tatzächlich eine größere Felge ans originalrad angeschweißt, ich glaube das wäre mir bei meiner Gewichtsklasse zu gefährlich.......
viele Grüße
Urban
Re: Spartamet puch experiment
Verfasst: Dienstag 21. September 2010, 20:39
von fehntjer
Moin,
der Motor erinnert etwas an den vom Markde2 im alten NL Forum.
http://www.spartamet.net/phpbb2/viewtop ... highlight=
Ich denk mal schon das die läuft . Kennzeichen hat sie d.h. die müsste auch vom RDW (NL TÜV)abgenommen sein sonst gibt es kein Kennzeichen
Gruss Dieter
Re: Spartamet puch experiment
Verfasst: Sonntag 26. September 2010, 10:51
von SaxAnton
Dampframme hat geschrieben:Wo von Sachs das C ist, müßte mitte Kurbelwelle sein, welchen weg soll denn da der Kolben machen?
müßte der Zylinder nich um 2-3 Rippen tiefer liegen?.Oder hat das Pleuel einen Knick.
Hatte ich auch gesehn;
C ist mitte...
Aber es kann getan werden:
Der 'Baumeister' erklärte den Bau später; er hatt einer Aluminiumplatte verschweißt mit dem Gehäuse, Zylinderlaufbuchse-Durchmesser reduziert bis 1,5 mm.
Er schnitt Die Zilinder Bolzen Gewinde im gehause, mit Mühe; das gehause ist sehr dünn. Aber gebrauchte auch Loctite mit aluminium-Körner??
Zilinder 90* gedreht, ich verstehe nicht ganz warum, Er sagt, für die Spülung.
Meiner (bescheidenen?) Meinung: unnötig?
Mein Deutsch ist nicht gut genug für eine gute Übersetzung...
Ich möchte es gerne sehen, und hören wie es geht!!?
Re: Spartamet puch experiment
Verfasst: Sonntag 26. September 2010, 12:39
von Dampframme
Würde sich bei dieser Zeichnung der Kurbelhubzapfen auf 10 Uhr bzw. 14 Uhr drehen würden die Pleuel anschlagen.
Außerdem hat der rechte Zylinder keinen Auslass.
Falls sie, wie vom Zeichner gedacht ,duch den linken gehen sollten würde ein großteil zurückbleiben.
Ich habs bis jetzt nur bei Harley gesehen, die haben ein Gabelpleuel , zwei Pleuel au einem Hubzapfen.
Mich würde interessieren wie Dieter K. das sieht.