hatte grad' 'ne haarsträubende Idee, ein klappriges Polrad zu "heilen". :o
Ob sie haarsträubend gut oder schlecht ist - das dürft ihr entscheiden!

Schaut Euch die Höhe der ersten "Zinkstufe" vorne an - das sind ca. 2mm:

Jetzt stellt Euch eine Unterlegscheibe vor, die nicht nur den Kern erfasst (!),
sondern bis auf diese erste "Zinkstufe" reicht, und die 2...3mm dick ist.
Festgeschraubt, wird die Zinkschicht flächig unter hohen Druck gesetzt,
und man kann gern bis zur Verformung der Scheibe weiterschrauben,
bis der Kern selbst auch noch direkt auf der KW festgekeilt wird.
Das Kurbelwellengewinde sollte dazu weit genug herausstehen.
Wie könnte das noch klappern?
Die Reibbeiwerte Zink/Stahl sind zu hoch dafür!
Mindestens kann man so eindeutig feststellen,
ob das Klappern vom Polrad kommt
oder doch von anderswoher.
Grüße - Sparky
(Korrektur: So nicht machbar, siehe Beitrag 7, Funktionsweise an sich aber OK)