Re: Reise mit der Saxonette nach Indien
Verfasst: Freitag 15. September 2017, 17:16
Herzlichen Glückwunsch , 6029 KM heute erreicht !
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Von GJumri ( 1546 m ) ging es ca. 40 Km bis Mastara stetig Bergan und
zusätzlich noch leichter Gegenwind. Es war schwer festzustellen mit dem Auge
ob es noch Bergan oder Gerade ging. Merken konnte ich an der Motorkraft
das der Motor Beansprucht wurde. Nur 20 Km mit leichten mittreten wurden
aber noch geschafft. Macht sich die Höhe ab 1800 m schon bemerkbar?
Geht die Kraft im Motor zu Neige ? Hat die Kupplung zu sehr gelitten bei der
Quälerei an den Pässen ? All die Fragen stellen sich immer wieder.
Ja und die Aussichten auf der Höhe sind immer die gleichen, weites Land
und am Horizont die Berge. Die Straßenbelag wechselt immer wieder von
Asphalt zur Schotterpiste.
Bin halt mit der Saxonette ein Steppenwolf auf dieser Höhenstrasse.
Ab Mastara ging‘s etwas leichter für die Saxonette und sie konnte wieder
etwas Fahrt aufnehmen und sich freilaufen.
So konnte ich dann am Nachmittag die Hauptstadt Armenien's - JEREWAN
erreichen. Hier hatte ich in der CITY ein Zimmer in einer Pension reserviert.
Vorsichtige Fahrweise in der Großstadt war hier mit dem Zweirad angesagt.
Endlich nach anstrengenden 127 Km konnte ich in der Pension unterkommen
und diese will ich mir bei herrlichem Wetter ( 33 ° ) mal ausführlich die nächsten
zwei Tage ansehen und erkunden.
. . . . bevor es dann wieder weitergeht Richtung Grenze zu IRAN verbleiben noch ca. 360 Km.
Gjumri - Jerewan - - Routenführung :
https://www.google.com/maps/dir/Gjumri, ... !3e2?hl=de

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Von GJumri ( 1546 m ) ging es ca. 40 Km bis Mastara stetig Bergan und
zusätzlich noch leichter Gegenwind. Es war schwer festzustellen mit dem Auge
ob es noch Bergan oder Gerade ging. Merken konnte ich an der Motorkraft
das der Motor Beansprucht wurde. Nur 20 Km mit leichten mittreten wurden
aber noch geschafft. Macht sich die Höhe ab 1800 m schon bemerkbar?
Geht die Kraft im Motor zu Neige ? Hat die Kupplung zu sehr gelitten bei der
Quälerei an den Pässen ? All die Fragen stellen sich immer wieder.
Ja und die Aussichten auf der Höhe sind immer die gleichen, weites Land
und am Horizont die Berge. Die Straßenbelag wechselt immer wieder von
Asphalt zur Schotterpiste.
Bin halt mit der Saxonette ein Steppenwolf auf dieser Höhenstrasse.
Ab Mastara ging‘s etwas leichter für die Saxonette und sie konnte wieder
etwas Fahrt aufnehmen und sich freilaufen.
So konnte ich dann am Nachmittag die Hauptstadt Armenien's - JEREWAN
erreichen. Hier hatte ich in der CITY ein Zimmer in einer Pension reserviert.
Vorsichtige Fahrweise in der Großstadt war hier mit dem Zweirad angesagt.
Endlich nach anstrengenden 127 Km konnte ich in der Pension unterkommen
und diese will ich mir bei herrlichem Wetter ( 33 ° ) mal ausführlich die nächsten
zwei Tage ansehen und erkunden.
. . . . bevor es dann wieder weitergeht Richtung Grenze zu IRAN verbleiben noch ca. 360 Km.
Gjumri - Jerewan - - Routenführung :
https://www.google.com/maps/dir/Gjumri, ... !3e2?hl=de

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