Hallo zusammen,
@all
Kaum ist's wieder kühler, da klappert sie wieder!
Meine Bergziege scheint diesbezüglich sowas wie eine "Tagesform" zu haben.
Es ist tatsächlich eher ein "Schnarren" oder "Rasseln" von hoher Frequenz (aber "unsauber", kein Rippenschwirren).
Daher meine Vermutung KW-Lager, denn hier findet via Massenkräfte 2.Ordnung eine Frequenzverdopplung statt (verglichen mit der Drehzahl), und auch der extreme Unterschied zwischen Lastbetrieb und Leerlauf bei hohen Drehzahlen passt gut zu dem Effekt.
Vermutung Membranzunge: Im Grunde ist das Geräusch ZU STARK dafür, denn wie soll ein derart feines Blechle so einen Krach machen können? Hier schwebt mit der einfache Versuch vor, eine dünne Schnur bis knapp hinter die Blechzunge zu verlegen und dann hinten sicher zu verankern, damit sie nicht 'reingezogen wird. Wenn es die Blechzunge ist, dann wird die im Schließzustand zwischen Zunge und Platte "eingeklemmte" Schnur eine ganz andere (bessere!) Geräuschdämpfung liefern, und mindestens versuchsweise wär' das Geräusch dann WEG. Diesen Versuch kann ich ohne viel Schrauberei realisieren.
Ich bleibe da am Ball - schon des Erkenntnisgewinns wegen!
@Dieter
Jemand anderen auf meine Bergziege lassen und dann hinterherfahren?
Da ich das Geräusch auch so prima höre, sind derlei Risiken ganz unnötig.
Nicht dass am Ende noch meine Bergziege mit dem Nachbarn "durchgeht".
(Im Gegensatz zu "durchbrennt", denn mir soweit treu ist sie ja).
Grüße - Sparky
