Es ist genau wie mit einem Kickstarter: Schnell ziehen/treten und an die gewünschte Drehbewegung denken ist das eine. Spüren, wann Schluss ist und die Kraft verringert werden muss, das andere.
Es bleibt aber auch für mich eine Herausforderung, die ich nicht immer meistere. Gerade sind meine Stiefel beim Schuster, weil ich bei einem eiligen Tritt auf den Starter meines Motorrades an einer grün werdenden Baustellenampel abgerutscht bin und so rein schmerzmäßig eine Nahtodeserfahrung hackenwärts machen konnte, als ich das Scharnier der rückwärtigen Fußraste mit der Bursa Tendocalcaneus, der Achillessehne, zu durchtrennen versuchte. Klappte nicht.
Aber für mich gehört das auch zur Beziehung, die ich mit meinen Fahrzeugen führe. Achtsamkeit im Alltag ist ja auch eine wichtige Tugend:
http://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkei ... Buddhismus.
Aber manchmal will man einfach nur einen Motor starten und anatomische Erwägungen, Schmerztherapie, Buddhismus und der Rest gehen einem konkret am A r s c h vorbei.

Da hilft dann der E-Start oder so eine intelligente Verlängerung.
gruesse
panfred, heute kauzig