E Start Problem.
Re: E Start Problem.
Zitat; Ich habe das in meinem ersten Beitrag geschrieben. Das hast du wohl nicht gelesen.
Hallo yoekio. Hast recht gelesen hatte ich das wohl aber als nicht so relevant nach hinten gestellt. Ich konnte mir erst nicht vorstellen, dass ein exakt eingestellter Abstand von 0,4mm zu groß sein kann. Möglich wie schon bemerkt das die Spule und Polrad keine 100% Leistung mehr haben. Aber der Hobel fährt ja wieder und der Besitzer ist froh das nicht noch mehr Kosten auf ihm zukommen war doch vor kurzen noch daran ein Wurmwellenbruch, Kupplungsbelagablösung usw., schönen Tag euch allen Gr. Moppel57
Hallo yoekio. Hast recht gelesen hatte ich das wohl aber als nicht so relevant nach hinten gestellt. Ich konnte mir erst nicht vorstellen, dass ein exakt eingestellter Abstand von 0,4mm zu groß sein kann. Möglich wie schon bemerkt das die Spule und Polrad keine 100% Leistung mehr haben. Aber der Hobel fährt ja wieder und der Besitzer ist froh das nicht noch mehr Kosten auf ihm zukommen war doch vor kurzen noch daran ein Wurmwellenbruch, Kupplungsbelagablösung usw., schönen Tag euch allen Gr. Moppel57
Re: E Start Problem.
I hear ye Moppel57 . Ich verstehe dich, kosten und so.
Aber das ein Polrad keine 100% Leistung mehr hat, hmmm. Schwer zu glauben.
Nun der zundung, das ein zundung keine 100% Leistung mehr hat ist möglich. Aber ist es die koile ? Und wir nent ihr es, wir nennen es bougie kabel. Zundungs Draht wo der Zündkerzenstecker drauf ist. Bei einigen können Sie das Zündkerzenkabel entfernen. Und auch die Zündkerzenstecker. Wenn das so ist, ist es möglich das die Steckverbindung verdreckt oder oxidiert ist. Nun ja, dan gebt es auch ein schwacher Funken. Und das führt zu Startproblemen. Ein fix da fur ist, reduzieren abstand Schwungrad zundung. Aber das erste kommt zuerst, Zündkerzenkabel und Steckverbindung.
Kanste nog uberprufen, es gibt keine kosten und so.
Wenn der Reinigung nicht hilft. Dann muss man die abstand Schwungrad zundung reduzieren. Und ist die Spule schwach. Aber wenn der spule schwach ist, hat ehr das beste an leben shon........ Und das reduzieren ist nur ein easy fix. Wir nennen das, uistel van executie. ( wir verschieben das Todesurteil ) Und das hängt davon ab, wie oft es benutzt wird.
Allgemein ( meine Entschuldigung Moppel57. Ist nicht für dich gedacht ) .
Das Problem mit einer Reparatur sint immer die Kosten, die es mit sich bringt. Und des wegen uberhole ich nur meiner eigener machinen / kisten.
Und ja, Ich weiß, wie es geht. 90 % der Kunden wählen die billige Lösung.( ( wir verschieben das Todesurteil ) Aber wenn es nach 3 Monaten wieder kaputt ist , sind sie wütend.
Ich möchte gerne helfen und sagen / schreiben, wie ich es tun würde. Aber jeder muss seine eigenen Entscheidungen treffen. Und wenn sie ein Todesurteil verschieben ist das ihre Wahl.
Aber das ein Polrad keine 100% Leistung mehr hat, hmmm. Schwer zu glauben.
Nun der zundung, das ein zundung keine 100% Leistung mehr hat ist möglich. Aber ist es die koile ? Und wir nent ihr es, wir nennen es bougie kabel. Zundungs Draht wo der Zündkerzenstecker drauf ist. Bei einigen können Sie das Zündkerzenkabel entfernen. Und auch die Zündkerzenstecker. Wenn das so ist, ist es möglich das die Steckverbindung verdreckt oder oxidiert ist. Nun ja, dan gebt es auch ein schwacher Funken. Und das führt zu Startproblemen. Ein fix da fur ist, reduzieren abstand Schwungrad zundung. Aber das erste kommt zuerst, Zündkerzenkabel und Steckverbindung.
Kanste nog uberprufen, es gibt keine kosten und so.
Wenn der Reinigung nicht hilft. Dann muss man die abstand Schwungrad zundung reduzieren. Und ist die Spule schwach. Aber wenn der spule schwach ist, hat ehr das beste an leben shon........ Und das reduzieren ist nur ein easy fix. Wir nennen das, uistel van executie. ( wir verschieben das Todesurteil ) Und das hängt davon ab, wie oft es benutzt wird.
Allgemein ( meine Entschuldigung Moppel57. Ist nicht für dich gedacht ) .
Das Problem mit einer Reparatur sint immer die Kosten, die es mit sich bringt. Und des wegen uberhole ich nur meiner eigener machinen / kisten.
Und ja, Ich weiß, wie es geht. 90 % der Kunden wählen die billige Lösung.( ( wir verschieben das Todesurteil ) Aber wenn es nach 3 Monaten wieder kaputt ist , sind sie wütend.
Ich möchte gerne helfen und sagen / schreiben, wie ich es tun würde. Aber jeder muss seine eigenen Entscheidungen treffen. Und wenn sie ein Todesurteil verschieben ist das ihre Wahl.

Re: E Start Problem.
Hallo,
Polrad- Magnete sind in aller Regel künstlich aufmagnetisiert und können tatsächlich schwächer werden, insbesondere bei falscher Lagerung. Der Magnetkreis soll immer geschlossen sein, deshalb lagert man Polräder richtig zusammen mit angelegtem Anker. Ob das aber jeder Ersatzteilhändler so macht?
Die Zündspule hingegen kennt eigentlich nur "geht" oder "geht nicht". Das ist im Prinzip ein langer dünner, aufgewickelter und vergossener Draht. Wenn der eine Unterbrechung hat ist Feierabend. Und das kann man messen.
VG TomL
Polrad- Magnete sind in aller Regel künstlich aufmagnetisiert und können tatsächlich schwächer werden, insbesondere bei falscher Lagerung. Der Magnetkreis soll immer geschlossen sein, deshalb lagert man Polräder richtig zusammen mit angelegtem Anker. Ob das aber jeder Ersatzteilhändler so macht?
Die Zündspule hingegen kennt eigentlich nur "geht" oder "geht nicht". Das ist im Prinzip ein langer dünner, aufgewickelter und vergossener Draht. Wenn der eine Unterbrechung hat ist Feierabend. Und das kann man messen.
VG TomL
Zuletzt geändert von TomL am Donnerstag 21. September 2017, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
Die Aufgabe des Menschen ist nicht die Welt abzureißen, sondern sie zu besser zu machen.
Re: E Start Problem.
Hi Tom, also bei der Zündspule kenne ich noch so einige aus Erfahrung die im kalten Zustand funktionieren und wenn die warm sind funktionieren die nicht mehr.
Alles richtig, kaputt sind die dann auch.
Aber den Kern kann man ja noch verwenden. Gr. Moppel57


Re: E Start Problem.
Hi,
jo, das gibt's. Sind meiner Meinung nach Produktionsmängel, denn eine Spule an sich arbeitet bei korrekter Dimensionierung völlig verschleißfrei. Hauptsächlich bekannt ist der von Dir beschriebene Defekt vom Hersteller Motoplat, auch bei anderen Fahrzeugen.
Ich warte ja darauf, dass mir auch mal eine defekte Spule in die Hände fällt. Aber die PVL- Spulen wollen einfach nicht kaputt gehen... Und ein gesundes Bauteil zersägen kommt gar nicht in Frage.
Den Anker sollte man aber auf jeden Fall aufheben; sei es als Briefbeschwerer oder zur richtigen Einlagerung von Polrädern...
VG TomL
jo, das gibt's. Sind meiner Meinung nach Produktionsmängel, denn eine Spule an sich arbeitet bei korrekter Dimensionierung völlig verschleißfrei. Hauptsächlich bekannt ist der von Dir beschriebene Defekt vom Hersteller Motoplat, auch bei anderen Fahrzeugen.
Ich warte ja darauf, dass mir auch mal eine defekte Spule in die Hände fällt. Aber die PVL- Spulen wollen einfach nicht kaputt gehen... Und ein gesundes Bauteil zersägen kommt gar nicht in Frage.
Den Anker sollte man aber auf jeden Fall aufheben; sei es als Briefbeschwerer oder zur richtigen Einlagerung von Polrädern...
VG TomL
Die Aufgabe des Menschen ist nicht die Welt abzureißen, sondern sie zu besser zu machen.
Re: E Start Problem.
Siehste , gut das man mal drüber schreibt....
Zitat; jo, das gibt's. Sind meiner Meinung nach Produktionsmängel, denn eine Spule an sich arbeitet bei korrekter Dimensionierung völlig verschleißfrei. Hauptsächlich bekannt ist der von Dir beschriebene Defekt vom Hersteller Motoplat, auch bei anderen Fahrzeugen.
Und genau das ist der Grund warum ich nochmal nachhake, in meinem bekannten Fällen waren es immer die Prüfrex Spulen.. Null Ausfall bei Motoplat.. Lg. Moppel57
Zitat; jo, das gibt's. Sind meiner Meinung nach Produktionsmängel, denn eine Spule an sich arbeitet bei korrekter Dimensionierung völlig verschleißfrei. Hauptsächlich bekannt ist der von Dir beschriebene Defekt vom Hersteller Motoplat, auch bei anderen Fahrzeugen.
Und genau das ist der Grund warum ich nochmal nachhake, in meinem bekannten Fällen waren es immer die Prüfrex Spulen.. Null Ausfall bei Motoplat.. Lg. Moppel57
- tnt-dennis
- Beiträge: 1269
- Registriert: Mittwoch 22. Oktober 2008, 07:41
- Wohnort: Titz
Re: E Start Problem.
Hi Moppel,
du hast jetzt mit ein wenig rum tricksen den Starter wieder zum laufen bekommen, aber den Fehler nicht beseitigt.
Es muss ja einen Grund haben, dass deine Spannung auf 11,5v einbricht.
Entweder ist da zu viel Kompression, die der Startermotor-Kraft entgegen gestzt wird, dann funktioniert wahrscheinlich das Dekoventil nicht richtig. (Eventuell auch zu dickflüssiges Getriebeöl)
Das kannst du mit einer Federwage am Starterseil testen. Einfach mit der Wage an der guten Saxonette ziehen und dann mal an der schlechten. Unterscheiden sich die Gewichtskräfte sagt das schon was aus.
Oder:
Dein Startermotor mit oder ohne dem dazugehörigen mini-Getriege lässt die Spannung einbrechen.
In dem Fall einfach mal den Spannungseinbruch am guten Deckel messen und dann den Schlechten Deckel auf die gute Saxonette schrauben und wieder den Spannungseinbruch messen. Das müsste dir auch schon was sagen.
Na gut, das ist viel Rummurkserei für eine Reparatur für die man wahrscheinlich nix bekommt, aber eventuell besser als dass der alte Herr nächste Woche mit einem fest gefressenen Polrad wieder bei dir vor der Tür steht.
Gruß
Dennis
du hast jetzt mit ein wenig rum tricksen den Starter wieder zum laufen bekommen, aber den Fehler nicht beseitigt.
Es muss ja einen Grund haben, dass deine Spannung auf 11,5v einbricht.
Entweder ist da zu viel Kompression, die der Startermotor-Kraft entgegen gestzt wird, dann funktioniert wahrscheinlich das Dekoventil nicht richtig. (Eventuell auch zu dickflüssiges Getriebeöl)
Das kannst du mit einer Federwage am Starterseil testen. Einfach mit der Wage an der guten Saxonette ziehen und dann mal an der schlechten. Unterscheiden sich die Gewichtskräfte sagt das schon was aus.
Oder:
Dein Startermotor mit oder ohne dem dazugehörigen mini-Getriege lässt die Spannung einbrechen.
In dem Fall einfach mal den Spannungseinbruch am guten Deckel messen und dann den Schlechten Deckel auf die gute Saxonette schrauben und wieder den Spannungseinbruch messen. Das müsste dir auch schon was sagen.
Na gut, das ist viel Rummurkserei für eine Reparatur für die man wahrscheinlich nix bekommt, aber eventuell besser als dass der alte Herr nächste Woche mit einem fest gefressenen Polrad wieder bei dir vor der Tür steht.
Gruß
Dennis
Re: E Start Problem.
Danke Dennis. Bevor noch mehr Bedenken kommen ich habe den Polradabstand auf exakt 0,3mm vergrößert. Springt immer noch gut an. Polrad ist neuwertig die Magnetbleche liegen bündig an auch noch wenn der Motor heiß ist. http://www.hilfsmotor.eu/galleryimages/99ZMhaZF.jpg
Es funktioniert und das ist was dem Herrn interessiert. Noch mehr reinstecken will er nicht wenn nicht unbedingt nötig. Also, alles gut. Gr. Moppel57
Nachtrag. Kompression ~7Bar, Getriebeoel Liqui Moly SAE75W-90 GL5 frisch drin.
Es funktioniert und das ist was dem Herrn interessiert. Noch mehr reinstecken will er nicht wenn nicht unbedingt nötig. Also, alles gut. Gr. Moppel57
Nachtrag. Kompression ~7Bar, Getriebeoel Liqui Moly SAE75W-90 GL5 frisch drin.
Re: E Start Problem.
Hallo zusammen,
ich denke, die Reparatur der Classic ist so völlig okay. Der Spannungsabfall beim Starten ist auch normal und resultiert aus dem Innenwiderstand des Akkus. Anhand der Kapazitätsangabe von 3,6 Ah schließe ich auf einen NiMh- Akku, und der kann eben in einer Batterie bei Reihenschaltung von 10 Zellen nicht wirklich vernünftig geladen werden, schon gar nicht mit der ungeregelten Dauerladung der Saxonette. Insofern ist es möglich, das der Kollege demnächst tatsächlich wieder (mit defektem Akku) vor der Tür steht. Das liegt dann aber am Akku, da kann die Saxonette nichts dafür. Die Ladeelektrik ist eben auf NiCd- Akkus ausgelegt.
Der Abstand des Polrads zum Anker ist mit 0,3mm auch in Ordnung und kaschiert keinen anderen Fehler. Der Luftspalt sollte generell so klein wie möglich sein, um den höchsten Wirkungsgrad der Zündanlage zu erreichen. Bei zu großem Luftspalt arbeitet die Zündung dauernd im Grenzbereich ihrer Leistungsfähigkeit. Aus Sicherheitsgründen wird da vom Hersteller allerdings grundsätzlich das Maximum angegeben, bei dem die Anlage noch zuverlässig funktioniert.
Die thermische Ausdehnung von Anker und Polrad bewegt sich im Bereich von ein paar Hundertsteln, und wenn ein Hauptlager der Kurbelwelle ein Spiel von 0,3mm erreicht kann man wohl den ganzen Motor entsorgen. Obwohl das dann über den Radius ja auch erst halb reichen würde, damit das Polrad den Anker beschädigen könnte.
Und überhaupt - die Schäden im Ernstfall halten sich in Grenzen. Lose Schrauben der Zündspule oder ein sich während der Fahrt lösendes Polrad als Folge unsachgemäßer Montage führen zum gleichen Ergebnis - wenn´s denn mal passiert sind eben ein neues Polrad und eine neue Zündspule fällig.
Interessant finde ich aber unsere offenbar gegensätzlichen Erfahrungen in punkto Zündspulendefekte. Es scheint so, dass wohl alle Hersteller Probleme bei der Serienproduktion dieses spezifischen Bauteils hatten, diese dann aber irgendwann in den Griff bekommen haben. Oder auch nicht? Meine Prüfrex- Zündung hat rund 12000 Km hinter sich und läuft nach wie vor bestens. Baujahr `94, vielleicht hängt es damit zusammen. Vorher -oder nachher?- hat der Lehrling die dann mal vor dem Frühstück gewickelt und da z. B. irgendeine undefinierte Pampe reingekippt... wer weiß das?
Viele Grüße
TomL
ich denke, die Reparatur der Classic ist so völlig okay. Der Spannungsabfall beim Starten ist auch normal und resultiert aus dem Innenwiderstand des Akkus. Anhand der Kapazitätsangabe von 3,6 Ah schließe ich auf einen NiMh- Akku, und der kann eben in einer Batterie bei Reihenschaltung von 10 Zellen nicht wirklich vernünftig geladen werden, schon gar nicht mit der ungeregelten Dauerladung der Saxonette. Insofern ist es möglich, das der Kollege demnächst tatsächlich wieder (mit defektem Akku) vor der Tür steht. Das liegt dann aber am Akku, da kann die Saxonette nichts dafür. Die Ladeelektrik ist eben auf NiCd- Akkus ausgelegt.
Der Abstand des Polrads zum Anker ist mit 0,3mm auch in Ordnung und kaschiert keinen anderen Fehler. Der Luftspalt sollte generell so klein wie möglich sein, um den höchsten Wirkungsgrad der Zündanlage zu erreichen. Bei zu großem Luftspalt arbeitet die Zündung dauernd im Grenzbereich ihrer Leistungsfähigkeit. Aus Sicherheitsgründen wird da vom Hersteller allerdings grundsätzlich das Maximum angegeben, bei dem die Anlage noch zuverlässig funktioniert.
Die thermische Ausdehnung von Anker und Polrad bewegt sich im Bereich von ein paar Hundertsteln, und wenn ein Hauptlager der Kurbelwelle ein Spiel von 0,3mm erreicht kann man wohl den ganzen Motor entsorgen. Obwohl das dann über den Radius ja auch erst halb reichen würde, damit das Polrad den Anker beschädigen könnte.
Und überhaupt - die Schäden im Ernstfall halten sich in Grenzen. Lose Schrauben der Zündspule oder ein sich während der Fahrt lösendes Polrad als Folge unsachgemäßer Montage führen zum gleichen Ergebnis - wenn´s denn mal passiert sind eben ein neues Polrad und eine neue Zündspule fällig.
Interessant finde ich aber unsere offenbar gegensätzlichen Erfahrungen in punkto Zündspulendefekte. Es scheint so, dass wohl alle Hersteller Probleme bei der Serienproduktion dieses spezifischen Bauteils hatten, diese dann aber irgendwann in den Griff bekommen haben. Oder auch nicht? Meine Prüfrex- Zündung hat rund 12000 Km hinter sich und läuft nach wie vor bestens. Baujahr `94, vielleicht hängt es damit zusammen. Vorher -oder nachher?- hat der Lehrling die dann mal vor dem Frühstück gewickelt und da z. B. irgendeine undefinierte Pampe reingekippt... wer weiß das?
Viele Grüße
TomL
Die Aufgabe des Menschen ist nicht die Welt abzureißen, sondern sie zu besser zu machen.
Re: E Start Problem.
Vielleicht noch ein Wort zum Akku. Meine Madame fährt seit gut 3Jahren einen aus dem Akku Kaufhaus. Ich meine 3,4 Ah. Seit Montage war bis zu dieser Aktion ... Keine Nachladung erforderlich. Und Madame fährt echt wenig damit. Ist ein NiMh..