Fahrradwege, oft eine gefährliche Zumutung
Re: Fahrradwege, oft eine gefährliche Zumutung
Auf den Gehweh auszuweichen heisst ja nicht gleich Passanten zu belästigen. Da wos geht umfahre ich die Löcher, wo es nicht geht bremse ich und nehme sie langsam.
Re: Fahrradwege, oft eine gefährliche Zumutung
Was ist eigentlich aus deinem Unfall mit den Schienen geworden, finde gerade die BilderDieter-K hat geschrieben:Hallo Dietrich,
Mit verkeimten Radwegen ärgere ich mich schon lange nicht mehr herum und brauche das auch nicht.
Dieter
nicht mehr mit deinem zerbeulten Gesicht.
Re: Fahrradwege, oft eine gefährliche Zumutung
Naja in Ausnahmefällen den Geweg zu benutzen, sehe ich auch nicht als schlimm an. solange eben Rücksicht auf Fussgänger, Kinder und andere Gehwegnutzer genommen wird. Zur Not eben im Schritttempo hinterher fahren.
Allerdings, mir ist es mal passiert, das ein selbsternannter Ordnungshüter grossen Wert drauf gelegt hat, mit mir zu kolidieren und sich mir auf dem Fussweg bewusst entgegen bewegt hat. Ich bin dann zwar angehalten, und er meinte seine Hand auf meinen Lenker legen zu müssen und mir nen Vortrag halten zu müssen... Ich habe währenddessen, auf seine Hand, dann in sein Gesicht, dann wieder auf seine Hand gesehen. Im Anschluss meinte ich mit sehr bösen Blick "Macker, grabbelst Du etwa gerade mein Fahrrad an ??? Sieh zu das deine Hand da wegkommt, aber ganz fix !!" Ich brauchte den nicht mal zur Seite schubsen, der ist freiwillig getürmt
Ähnlich mach ich es mit Autofahrern die meinen mich gefährden oder schneiden zu müssen. Ich halte an der nächsten Kreuzung oder Ampel direkt neben dem (Pack), klopf an die Scheibe und stell das Pack zur Rede... wenn die versuchen ihre Tür auf zu machen, hauen die sich selbst ne Beule rein. und auch für das meiste Andere habe ich vorgesorgt...
Will damit einfach sagen, man kann auch ohne Gewalt mit anderen Kommunizieren.
Achja, hier haben wir so gut wie keine Radwege. Ist aber auch nicht nötig, weil Kleinstadt mit relativ wenig Verkehr.
Allerdings, mir ist es mal passiert, das ein selbsternannter Ordnungshüter grossen Wert drauf gelegt hat, mit mir zu kolidieren und sich mir auf dem Fussweg bewusst entgegen bewegt hat. Ich bin dann zwar angehalten, und er meinte seine Hand auf meinen Lenker legen zu müssen und mir nen Vortrag halten zu müssen... Ich habe währenddessen, auf seine Hand, dann in sein Gesicht, dann wieder auf seine Hand gesehen. Im Anschluss meinte ich mit sehr bösen Blick "Macker, grabbelst Du etwa gerade mein Fahrrad an ??? Sieh zu das deine Hand da wegkommt, aber ganz fix !!" Ich brauchte den nicht mal zur Seite schubsen, der ist freiwillig getürmt
Ähnlich mach ich es mit Autofahrern die meinen mich gefährden oder schneiden zu müssen. Ich halte an der nächsten Kreuzung oder Ampel direkt neben dem (Pack), klopf an die Scheibe und stell das Pack zur Rede... wenn die versuchen ihre Tür auf zu machen, hauen die sich selbst ne Beule rein. und auch für das meiste Andere habe ich vorgesorgt...
Will damit einfach sagen, man kann auch ohne Gewalt mit anderen Kommunizieren.
Achja, hier haben wir so gut wie keine Radwege. Ist aber auch nicht nötig, weil Kleinstadt mit relativ wenig Verkehr.
Re: Fahrradwege, oft eine gefährliche Zumutung
So was kann aber auch böse ins Auge gehen und in ner Schlägerei enden, wenn dann noch die Führerscheinstelle davon Wind kriegt wirds richtig ekelig.
Re: Fahrradwege, oft eine gefährliche Zumutung
Na ja mit dem Rad muß ich schon die in HH meistens Extrem bescheidenen Radwege nutzen...
Mit der Saxonette nicht...
Gruß Rudi-HH
Mit der Saxonette nicht...
Gruß Rudi-HH
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky
Re: Fahrradwege, oft eine gefährliche Zumutung
Um das Laub auf den Radwegen kümmert sich auch kein Schwein. Sonntag konnte ich den Radweg vor lauter Laub teilweise kaum erkennen. Die Schlaglöcher blöderweise auch nicht, jetzt hab ich nen Höhenschlag im Vorderrad. Das war aber zum Glück nicht die Saxonette, sondern mein altes Rennrad.