Herbstrückblick 2011 auf die Entwicklung der Pedelec

E-Bike, Pedelec, Elektrofahrrad
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Rudi
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Re: Herbstrückblick 2011 auf die Entwicklung der Pedelec

Beitrag von Rudi »

Doran
Du hast sicher recht mit dem was du schreibst.
Ich habe das gleich mal getestet und sofort wieder zurück gebaut weil ich mir gedacht habe, das der Motor das auf Dauer nicht mitmacht.
Bin halt auch noch ein schwerer Jung (KG) da ist Bruch vorprogrammiert.
Ich warte auch auf ein Rad das wie die Saxonette so 20-25 fahren kann ohne zu treten aber das auch so 80 - 100 km mit der "Tankladung" fahren kann.

Denn das was mich an der Saxo stört, ist ab und an mal der "Lärm" wenn ich z.B. durch Waldgebiete Fahre oder an Wanderwegen entlang.
Verkaufen das kleine Mißtschwein? :/ Nö nie, @}->-- dafür Bastle ich zu gerne mein Verhältnis 3: 1 heißt; 3 Stunden Basteln 1 Stunde fahren.

Gruß Rudi-HH
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. :-/
Das Gegenteil ist schon schwieriger. :-)
Kurt Tucholsky
rennsemmel

Re: Herbstrückblick 2011 auf die Entwicklung der Pedelec

Beitrag von rennsemmel »

Tag Rudi !

Bau dir doch ein Hybrid...
Ich bin seit ner Zeit am überlegen,ob ich mir im Vorderrad einen E-antrieb reinbaue....
Stromversorgung ganz einfach über die Batterieflasche als E-bike sozusagen...

Dann könnte man im Wald oder an großen Steigungen,den Motor
ausmachen und als E-bike weiterfahren...mit Daumengas
Ich habe mal was von ner "Stärkeren" Flasche gelesen die bis 50km
reichen soll....Hab grad keine genauen Daten im Kopf.


Technisch wäre das kein Problem....
es ist halt ein teurer Spaß ca. 500 bis 1000 Euro
Je nach Ausführung und Motor.... @=
Ob man das in ner Saxo fahren darf :stupid:

Mfg
Mike

Re: Herbstrückblick 2011 auf die Entwicklung der Pedelec

Beitrag von Mike »

...oder so:




In Kombination wäre sogar "Allrad" mit 3 angetrieben Achsen möglich :mcgreen:
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Rudi
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Re: Herbstrückblick 2011 auf die Entwicklung der Pedelec

Beitrag von Rudi »

rennsemmel hat geschrieben:Tag Rudi !

Bau dir doch ein Hybrid...
Ich bin seit ner Zeit am überlegen,ob ich mir im Vorderrad einen E-antrieb reinbaue....
Stromversorgung ganz einfach über die Batterieflasche als E-bike sozusagen...

Dann könnte man im Wald oder an großen Steigungen,den Motor
ausmachen und als E-bike weiterfahren...mit Daumengas
Ich habe mal was von ner "Stärkeren" Flasche gelesen die bis 50km
reichen soll....Hab grad keine genauen Daten im Kopf.


Technisch wäre das kein Problem....
es ist halt ein teurer Spaß ca. 500 bis 1000 Euro
Je nach Ausführung und Motor.... @=
Ob man das in ner Saxonette fahren darf :stupid:

Mfg
Der Gedanke spuckt schon lange in meine Birne rum. :/ *IN LOVE*
Nur wohin mit dem Zusatzgewicht der Batterie?
Die müßte nach vorne oder beim Tretlager hin denn sonst wird die Fuhre viel zu Hecklastig.

Das mit dem Schubanhänger ist auch so eine Idee, nur was viele nicht bedenken der muß schon schwer sein, um nicht zu springen.
Wenn dann die Batterie leer ist, wer Schaft den schweren Hänger wieder nach hause an die Dose?

Erlaubt wäre das sicher auch nicht.
Wobei ich mir mit dem Schubanhänger nicht sicher bin eine Grauzone... :wink: :/ =-O 8-)

Gruß Rudi-HH
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Das Gegenteil ist schon schwieriger. :-)
Kurt Tucholsky
rennsemmel

Re: Herbstrückblick 2011 auf die Entwicklung der Pedelec

Beitrag von rennsemmel »

Tja Rudi !

Wie gesagt,bei google einfach mal Flaschenakku eingeben...
Es gibt einen 9Ah,36 V,324Wh...ca.2,5kg

Nach dem Fahren einfach abstecken mit reinnehmen ,fertig!
Dieser wird einfach in eine Trinkflaschenhalterung gesteckt.
Es gibt da mehrere Ausführungen *THUMBS UP*

Es ist nur ne Preisfrage.
Optimal für die Stadt,zum Semmeln holen
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Rudi
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Re: Herbstrückblick 2011 auf die Entwicklung der Pedelec

Beitrag von Rudi »

rennsemmel hat geschrieben:Tja Rudi !

Wie gesagt,bei google einfach mal Flaschenakku eingeben...
Es gibt einen 9Ah,36 V,324Wh...ca.2,5kg

Nach dem Fahren einfach abstecken mit reinnehmen ,fertig!
Dieser wird einfach in eine Trinkflaschenhalterung gesteckt.
Es gibt da mehrere Ausführungen *THUMBS UP*

Es ist nur ne Preisfrage.
Optimal für die Stadt,zum Semmeln holen
Jo weiß ich doch alles, nur der Motor möglichst mit Nebendynamo und Freilauf ....
Dann noch die Verkabelung unterbringen, dann noch bloß nicht auffallen bei der Kontrolle O-) aber dazu muss ich erst mal abnehmen so mindestens 30 kg sonst platzt der reifen. :redface:
Mein Lenker ist jetzt schon voll dann noch ein Display und wohin mit dem Regler?

Nicht nur der Preis auch das machbare ist wichtig.

Gruß Rudi-HH
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DJ218

Re: Herbstrückblick 2011 auf die Entwicklung der Pedelec

Beitrag von DJ218 »

Genau die hie rgenannten Gründe haben für mich den Ausschlag gegeben für eine Spartamed/Saxonette mit guten 2 T Motor.

Aber abgesehen von der geringen Reichweite der E-Fahrräder und der langen Ladezeit finde ich noch 2 andere Punkte super Wichtig. zum einen das Thema Lade- und Steuerelektronik (bekannterweise ist alles Elektronische sehr störanfällig), dann die Haltbarkeit und der Austausch des Akkus. Soweit mir von Händlern erzählt wurde, muss dieser durchschnittlich alle 4-6 Jahre gewechselt werden, für nur ca 500 Euros (damit ist er das teuerste am Fahrrad).

Mal sehen, wie sich die Dinger weiter entwickeln.... Vor allem, wo der Strom für die neue Elektromobilität denn herkommen soll.
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