NL-Getriebe in "499er" D-Gehäuse bauen
Verfasst: Montag 11. Juni 2018, 21:43
Guten Abend Zusammen,
ich habe mir vor geraumer Zeit ein komplettes NL-Getriebe ohne Gehäuse gekauft.
Zahnrad mit verschraubter Antriebsachse. Kupplungsglocke mit intakter Wurmwelle.
Mein Plan: nur das alte deutsche Getriebe mit Wurmwelle raus, NL-Getriebe mit entsprechender Wurmwelle rein Kolben usw. bleibt erhalten und wird ggf. gewartet
So, nun aber zu meinem Problem:
Ich habe das alte deutsche Getriebe aus dem Gehäuse entfernt und das "neue" NL-Getriebe samt Antriebsachse in
das deutsche Gehäuse gehalten und ganz leicht in die vorgesehenen Führungen gedrückt.
Ich muss nun feststellen, das das große Getriebrad am Innengehäuse richtig schleift und bedingt dadurch schwergängig ist.
Es schleift an der Stelle wo der Simmering von der Kupplungsseite sich befindet.
(an der Stelle wo der Simmering gesondert mit einer kleinen Nut gehalten wird und ein Abspringen verhindert wird)
Ich habe das Getriebe mehrmals rein uns raus genommen um eine eventuellen Positionierungsfehler zu vermeiden, leider ohne Erfolg.
Dann habe ich die Achsen der Getrieberäder getauscht(von dem alten deutschen Getrieberad die Achse in das NL-Getrieberad gebaut),
leider auch ohne Erfolg, die jeweiligen Achsen scheinen von den Dimensionen her gleich zu sein.
Ich habe dann einen Unterschied mit dem Messschieber an den jeweiligen Getrieberädern festgestellt und zwar ist diese Kante bei dem deutschen Rad dicker ausgeführt,
als wie bei dem niederländischen.
Ich habe dazu mal ein paar Bilder gemacht und hier angehangen, dann wird das Problem hoffentlich verständlicher:(auf dem dritten Bild kann man das Schleifen schön sehen)
Da habe ich den Unterschied festgestellt:
Bilder deutsches Getrieberad:
Bilder NL-Getrieberad:
Habt Ihr eine Idee, wie ich das NL-Getriebe schleiffrei in das deutsche Gehäuse eingebaut bekomme??
Ich weiss momentan echt nicht weiter. Es steht überall, das es so einfach wäre und ich stehe voll auf dem "Schlauch".
Grüße Kai
ich habe mir vor geraumer Zeit ein komplettes NL-Getriebe ohne Gehäuse gekauft.
Zahnrad mit verschraubter Antriebsachse. Kupplungsglocke mit intakter Wurmwelle.
Mein Plan: nur das alte deutsche Getriebe mit Wurmwelle raus, NL-Getriebe mit entsprechender Wurmwelle rein Kolben usw. bleibt erhalten und wird ggf. gewartet
So, nun aber zu meinem Problem:
Ich habe das alte deutsche Getriebe aus dem Gehäuse entfernt und das "neue" NL-Getriebe samt Antriebsachse in
das deutsche Gehäuse gehalten und ganz leicht in die vorgesehenen Führungen gedrückt.
Ich muss nun feststellen, das das große Getriebrad am Innengehäuse richtig schleift und bedingt dadurch schwergängig ist.
Es schleift an der Stelle wo der Simmering von der Kupplungsseite sich befindet.
(an der Stelle wo der Simmering gesondert mit einer kleinen Nut gehalten wird und ein Abspringen verhindert wird)
Ich habe das Getriebe mehrmals rein uns raus genommen um eine eventuellen Positionierungsfehler zu vermeiden, leider ohne Erfolg.
Dann habe ich die Achsen der Getrieberäder getauscht(von dem alten deutschen Getrieberad die Achse in das NL-Getrieberad gebaut),
leider auch ohne Erfolg, die jeweiligen Achsen scheinen von den Dimensionen her gleich zu sein.
Ich habe dann einen Unterschied mit dem Messschieber an den jeweiligen Getrieberädern festgestellt und zwar ist diese Kante bei dem deutschen Rad dicker ausgeführt,
als wie bei dem niederländischen.
Ich habe dazu mal ein paar Bilder gemacht und hier angehangen, dann wird das Problem hoffentlich verständlicher:(auf dem dritten Bild kann man das Schleifen schön sehen)
Da habe ich den Unterschied festgestellt:
Bilder deutsches Getrieberad:
Bilder NL-Getrieberad:
Habt Ihr eine Idee, wie ich das NL-Getriebe schleiffrei in das deutsche Gehäuse eingebaut bekomme??
Ich weiss momentan echt nicht weiter. Es steht überall, das es so einfach wäre und ich stehe voll auf dem "Schlauch".
Grüße Kai